Produktratgeber: 8 wichtige Überlegungen beim Kauf einer Arbeitsleuchte

  1. Lichtintensität & Lichtstrom (Lumen)
    Eine Lichtstärke von mindestens 1000 Lumen sorgt für eine gute Ausleuchtung deines Arbeitsbereichs. So vermeidest du Schatten und erkennst wichtige Details – ideal für Malerarbeiten, Tapezieren oder präzise Reparaturen.
  2. Farbtemperatur
    Eine neutrale bis kühle Farbtemperatur zwischen 5000 K und 6500 K kommt dem Tageslicht sehr nahe. Das hilft dir, Farben realistisch zu beurteilen – besonders wichtig bei kreativen oder farbgenauen Arbeiten.

  3. Anpassung & Flexibilität
    Achte auf verstellbare Höhe und Neigungswinkel. Ein flexibler Arm oder ein Stativ ermöglicht dir, das Licht genau dorthin zu lenken, wo du es brauchst – ob für große Flächen oder feine Details.

  4. Tragbarkeit
    Wenn du die Leuchte oft bewegst – z. B. zwischen Räumen oder von drinnen nach draußen – sollte sie leicht und kompakt sein. Besonders hilfreich bei Arbeiten auf Leitern oder in engen Bereichen.

  5. Schattenfreie Beleuchtung
    Wähle eine Leuchte mit gleichmäßiger Lichtverteilung, um harte Schatten zu vermeiden. So siehst du besser und arbeitest präziser – ideal für Detailarbeiten.

  6. Energieeffizienz
    LED-Leuchten sind besonders effizient, erzeugen wenig Wärme und sind angenehm bei längeren Einsätzen. Sie helfen dir außerdem, Stromkosten zu sparen.

  7. Stromversorgung
    Entscheide, ob du eine Akku-Leuchte oder ein Netzgerät brauchst. Akku-Modelle bieten mehr Flexibilität – besonders bei Arbeiten ohne Steckdose. Achte dabei auf die Akkulaufzeit.

  8. IP-Schutzart
    Für staubige oder feuchte Umgebungen ist die IP-Schutzart entscheidend.
    • IP44 reicht für Innenräume mit Spritzwasser.

IP65 oder höher ist ideal für den Außeneinsatz oder anspruchsvolle Bedingungen.

Wenn du diese acht Punkte berücksichtigst – von Lumen über Farbtemperatur bis zur IP-Schutzart – findest du garantiert die passende Arbeitsleuchte für dein Projekt.